Show Article: Vorgangstypen
Im folgendem Artikel erfahren Sie welche Vorgangstypen in rentingforce zur Verfügung stehen:
-
Anfrage: Kunden möchten wissen, ob Fahrzeuge für den gewünschten Zeitraum verfügbar sind. Dies könnte spezifische Modelle, Fahrzeugtypen oder Optionen betreffen. Es handelt sich dabei um einen 'nicht-blockierenden' Vorgang. Die Anfrage kann über die Buchungsstrecke auch für nicht verfügbare Objekte und Buchungen außerhalb der Öffnungszeiten gestellt werden.
-
Reservieren: Die Reservierung ermöglicht es sicherzustellen, dass das gewünschte Objekt zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar ist und kann für den Kunden, bzw. von ihm eine bestimmte Zeit blockiert werden. Sollte in dieser Zeit keine verbindliche Buchung erfolgen, verfällt die Reservierung automatisch wieder. Abgelaufene Reservierungen werden in der Kundenhistorie gespeichert.
-
Buchungsanfrage: Die Buchungsanfrage kann nur vom Kunden über die Online-Buchungstrecke erstellt werden und stellt eine Zwischenform von Anfrage und Buchung dar. Die Voraussetzung dafür ist die zeitliche und örtliche Verfügbarkeit. Dieser Status kann verwendet werden, falls dem Kunden die direkte Buchung nicht erlaubt werden soll. Die Bestätigung der Buchungsanfrage führt zur verbindlichen Buchung.
-
Buchung: Das Vermietobjekt wird verbindlich gebucht.
-
Blockierung: Blockierungen ermöglichen es Ihnen Vermietobjekte für Kunden unbuchbar zu machen. Dies ist zum Beispiel nützlich wenn ein Fahrzeug, das Sie vermieten, in die Werkstatt muss. Eine Blockierung kann natürlich jederzeit von Ihnen aufgelöst werden.
-
Transfer: Ein Transfer (gleichbedeutend zu Überführung) bedeutet, dass ein Vermietobjekt von einer Station zu einer anderen Station verlegt wird. Beispielsweise kann ein Objekt von Station A zu Station B verlegt werden, da an Station A zu wenig Stellplätze zur Verfügung stehen oder höherer Bedarf besteht. Transfers sind nur bei mobilen Vermietungsobjekten verfügbar. Immobilien können selbstverständlich nicht bewegt werden.
-
Verkauf: Sie können in rentingforce ihre Vermietobjekte zum Verkauf anbieten. Dafür gehen Sie zu den Stammdaten des Vermietungsobjektes, wählen Ja bei „Steht zum Verkauf“ und legen einen Verkaufspreis fest. Dieser Verkaufspreis wird dann im Verkaufsvorgang anstatt des Mietpreises angezeigt.
-
Sonderangebote: Sie können Sonderangebote bequem über den Belegungsplan anlegen. Falls ein Sonderangebot zu einem Vermietobjekt, beispielsweise einer Yacht, zu einem bestimmten Zeitraum existiert, so überschreibt dieses automatisch den teureren Mietpreis, der vom eigentlichen Preiskatalog geladen wird.
-
Rechnung erstellen: Sie können manuell eine Rechnung erstellen um etwas abzurechnen, das nicht direkt mit einem Ihrer Vermietobjekte verbunden ist. Zum Beispiel nachträgliche Berechnung eines Strafzettels oder einer Mautgebühr.
Continue reading: Übergabeliste
Video Tutorials
Website Integration CenterI forgot my password
Support Team
support@rentingforce.com